Master of Education an Berufskollegs
Große berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft
Entwicklung managementlicher Kompetenzen II bF – Wirtschafts- und Gründungsdidaktik und
PS II WIWI - Wirtschafts- und gründungsdidaktische Vorbereitungs- und Begleitveranstaltung zum Praxissemester
Kleine berufliche Fachrichtung spezielle Wirtschaftslehren
Entwicklung managementlicher Kompetenzen III – spezielle Wirtschafts- und Gründungsdidaktik und
PS II spez.WiLehre - Spezielle wirtschafts- und gründungsdidaktische Vorbereitungs- und Begleitveranstaltung zum Praxissemester
Dieses Modul wird mit einer Sammelmappe abgeschlossen. Hinweise zur Beantragung der Sammelmappe bzw. zur Erstellung der Noten in der Sammelmappe im Modul EMK III erhalten Sie hier.
Praxissemester
Entsprechend Ihrer Fächerkombination (spezielle Wirtschaftslehre und Wirtschaftswissenshaft) haben Sie in diesem Modul die Möglichkeit den universitären Teil Ihres Praxissemesters zu absolvieren.
Im Fokus der Veranstaltungen „PS II WIWI - Wirtschafts- und gründungsdidaktische Vorbereitungs- und Begleitveranstaltung zum Praxissemester“ (Semester 1) und „PS II spez.WiLehre - Spezielle wirtschafts- und gründungsdidaktische Vorbereitungs- und Begleitveranstaltung zum Praxissemester“ (Semester 2) stehen demnach u.a. der Aufbau und die Entwicklung konzeptionell-analytischer Kompetenzen (Schulforschungsteil), welche Sie im unmittelbaren Anschluss an die Vorlesungszeit im Rahmen des schulpraktischen Teils des Praxissemesters (Semester 3) in eigenständiger Anwendung fortentwickeln sollen. Weitere Informationen zur Organisation und Durchführung des Praxissemesters finden Sie hier.
Bitte beachten Sie, dass alle Praxissemesterberichte bei dem für Sie zuständigen Prüfungsamt angemeldet und auch dort eingereicht werden müssen.
Gemäß der auch dort ausgewiesenen Organisationsstruktur haben Studierende mit einer Speziellen Wirtschaftslehre (Studienverlauf: PS II WIWI -> PS II spez.WiLehre -> schulpraktischer Teil) neben Wirtschaftswissenschaft den schulpraktischen Teil des Praxissemesters im unmittelbaren Anschluss (nachfolgende Semester) an die Vorbereitungs- und Begleitveranstaltung zu absolvieren. Im Falle des zeitlichen Auseinanderfallens der beiden Teile des berufsfeldbezogenen Studienjahres (Praxissemester nicht im unmittelbaren Anschluss an die Vorbereitungs- und Begleitveranstaltung) erfolgt keine aus der zeitlichen Differenz resultierende individuelle Nachschulung bzw. Betreuung. In solchen Fällen müssen wir aus hochschuldidaktischer Perspektive den erneuten Besuch der entsprechenden Vorbereitungs- und Begleitveranstaltung empfehlen.
Idealtypischer Studienverlauf (Studienbeginn im Wintersemester)
Eventuelle Studienauflagen, die zugleich als Vorrausetzungen für die regulär zu besuchenden Veranstaltungen ausgewiesen sind, sind grundsätzlich vor Aufnahme des idealtypischen Studienverlaufs abzuschließen.
Zur Unterstützung unserer Studierenden weisen wir darauf hin, dass es sich bei dem exemplarischen idealtypischen Studienverlauf lediglich um eine illustrierende Empfehlung handelt, die aus einer langjährigen Lehrerfahrung resultiert. Allerdings gibt es keine Verlaufsplanung, die allen Ansprüchen und Möglichkeiten entspricht. Auch deshalb können und wollen wir auch keine Verlaufsplanung als von uns freigegeben oder generell verantwortbar ausweisen.
Individuelle Studienverlaufsplanungen sind selbstverständlich möglich und allenthalben auch notwendig. Grundsätzlich gilt hierbei: Alle Studienverlaufsplanungen sind alleinig durch unsere Studierenden zu verantworten.
Auch bei einem Studienbeginn im Sommersemester kann der Master of Education in dieser Fächerkombination idealtypisch in vier Fachsemestern absolviert werden. Hierbei wäre dann das ‚Wirtschafts- und gründungsdidaktischen Hauptseminar‘ im ersten Fachsemester und die Veranstaltung ‚Didaktik spezieller Wirtschaftslehre‘ im zweiten Fachsemester zu belegen. Die sonstige empfohlene Belegungsreihenfolge bleibt hiervon unberührt.
Prüfungsordnungen
Bitte beachten Sie stets die für Sie geltende Prüfungsordnung.